Wiesenflora

Wir begrüßen Sie auf dieser Seite!

 

Auf dieser Seite möchten wir Ihnen einige Vertreter der Pflanzen vorstellen, die auf der Heuwiese vorkommen. Einzelne Arten kommen in diesem Naturschutzgebiet auch auf anderen Flächen noch vor. Diese Wiese ist im NSG also nicht der einzige Standort dieser Pflanzen. Sie zeichnet sich aber bislang, zumindest bis 2003, durch ihre Artenvielfalt aus.

 

Rundblättrige Glockenblume auf der Heuwiese

Abbildung 1: Bunte Vielfalt auf der Heuwiese. Hier die Rundblättrige Glockenblume während der Blüte

 

Was Sie sehen können

Vertreter der Wiesenflora, die im genannten Gebiet noch vorkommen, sind nachfolgend abgebildet. Klicken Sie mit Ihrer Maus auf die jeweilige Abbildung, so öffnet sich ein neues Fenster mit der Abbildung in höherer Auflösung und teilweise mit größerem Bildausschnitt. Sie sollten beachten, dass der Ladevorgang einige Zeit dauern kann. Die höher aufgelösten Abbildungen haben eine Dateigröße von 50 bis 100 kB.

Skabiosen-Flockenblume

 

Stattliches Knabenkraut

 

Gemeine Flockenblume

Skabiosen- Flockenblume (Centaurea scabiosa)

 

Mannsknabenkraut, Stattliches Knabenkraut  (Orchis mascula)

 

Gemeine Flockenblume, Wiesen-Flockenblume (Centaurea jacea)

 

 

 

 

 

Rundblättrige Flockenblume

 

Wiesen-Schlüsselblume

 

Wiesen-Glockenblume

Rundblättrige Glockenblume (Campanula rotundifolia)

 

Wiesen- Schlüsselblume (Primula veris)

 

Wiesen- Glockenblume (Campanula patula)

 

 

 

 

 

Acker-Witwenblume

 

Knäuel-Glockenblume

 

Gewöhnliches Taubenkropf-Leimkraut

Acker-Witwenblume, Wiesen-Witwenblume (Knautia arvensis)

 

Knäuel-Glockenblume (Campanula glomerata)

 

Gewöhnliches Taubenkropf- Leimkraut (Silene vulgaris)

 

 

 

 

 

Wiesen-Platterbse

 

Bunte Kronwicke

 

Wiesen-Bocksbart

Wiesen-Platterbse (Lathyrus pratensis)

 

Bunte Kronwicke (Coronilla varia,  Securigera varia, giftig)

 

Wiesen-Bocksbart (Tragopogon pratensis)

 

Alle Aufnahmen auf dieser Seite: Manfred Marmé

 

Das Gebiet, und damit auch die Heuwiese, wurde aufgrund seiner Artenvielfalt und der dort vorkommenden seltenen Pflanzen und Tierarten 1997 als Naturschutzgebiet etabliert.

In 2002/2003 fand eine Umstellung der Nutzung von Flächen statt. Die Fläche wurde nicht mehr durch Mahd gepflegt. Allmählich ging die Nutzung auf die Beweidung mit Schafen über.

 

Weitere Websites zum Thema Natur

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